Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
Offizieller Start ab 500.000 US-Dollar, Test ab 50.000 US-Dollar.
Gewinne werden zur Hälfte (50 %) und Verluste zu einem Viertel (25 %) geteilt.
Foreign Exchange Multi-Account Manager Z-X-N
Akzeptiert den Betrieb, die Investitionen und die Transaktionen globaler Devisenkontoagenturen
Unterstützen Sie Family Offices bei der autonomen Vermögensverwaltung
Im Devisenhandel müssen sich Händler einer zentralen Frage stellen: War ihre ursprüngliche Motivation für diese Karriere pure Leidenschaft oder eher eine Notwendigkeit?
Familienbeziehungen in traditionellen Gesellschaften sind von weit verbreiteten Motivationsunterschieden geprägt. Viele Eltern betrachten ihre eigenen unerfüllten Ideale und Träume als Makel und greifen zu extremen Mitteln, um ihre Kinder zu drängen, diese zu erreichen. Nachdem sie in ihrer Jugend ehrgeizige Ziele verfolgt, diese aber nicht erreicht haben, verlagern sie diesen Druck auf ihre Kinder, sobald sie Eltern werden, und stellen ihnen im Namen der „Liebe“ Ansprüche – von der Ausbildung bis zur Karriere, von sozialer Anerkennung bis zum sozialen Aufstieg. Dieses Verhalten kann Kinder nicht nur an den Rand des Zusammenbruchs treiben und sogar zu Tragödien führen, sondern spiegelt auch die Grenzen der eigenen Wahrnehmung dieser Eltern wider – sie leben ständig in einer selbstkonstruierten „Ignoranz“ und verwandeln ihre eigene Unzufriedenheit in Forderungen an andere, ohne zu erkennen, dass diese „Liebe“ im Grunde eine Form von Zwang ist.
Devisenhändler müssen als unabhängige Erwachsene ihre Motivationen gründlich reflektieren: Werden sie von der Leidenschaft für den Handel getrieben oder nehmen sie passiv aus Profitgründen teil? Treibt sie die Leidenschaft, besitzen sie einen anhaltenden inneren Antrieb, Marktschwankungen zu meistern; treibt sie das Interesse an, entwickeln sie eine Leidenschaft für die Recherche und vertiefen ihr Marktverständnis – die Erfolgswahrscheinlichkeit ist in beiden Situationen naturgemäß höher. Umgekehrt neigen diejenigen, die aus reiner Notwendigkeit in den Markt einsteigen, dazu, sich von kurzfristigen Gewinnen beeinflussen zu lassen, haben Schwierigkeiten, eine stabile Denkweise aufrechtzuerhalten und haben relativ geringe Gewinnchancen.
Im Devisenhandel lehnen erfahrene und erfolgreiche Trader Offline-Foren und unnötige Einladungen aktiv ab – eine höchst rationale Entscheidung.
In der traditionellen Gesellschaft sind Vergleiche im alltäglichen sozialen Umgang üblich, und gesellschaftliche Anlässe werden oft zu Plattformen der Selbstdarstellung und des Vergleichs. Die Teilnahme an solchen Situationen kann leicht zu unnötigem psychischen Stress führen. Die Ablehnung unnötiger Geselligkeit bedeutet im Wesentlichen, sich nicht zum Vergleichsobjekt anderer zu machen. Sie schützt die eigene körperliche und geistige Gesundheit – man muss sich nicht die Negativität anderer antun oder Energie für ineffektive soziale Interaktionen verschwenden. Einsamkeit als Lebensstil hat positive Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit, die nicht durch die sogenannte „Notwendigkeit des Sozialisierens“ zunichte gemacht werden sollten.
Viele Offline-Veranstaltungen im Devisenmarkt, wie Seminare und Börsentreffen, konzentrieren sich in erster Linie auf Werbeaktivitäten. Sie dienen als getarnte Marketingtaktik für Devisenplattformen, um Kunden zu gewinnen, und haben keinen nennenswerten Handelswert.
Besonders besorgniserregend ist, dass solche Zusammenkünfte zu Streitigkeiten führen, die Moral schädigen und sogar potenzielle Sicherheitsrisiken bergen können, wenn man mit Personen interagiert, die Handelsverluste erleiden oder zu Streit neigen. Daher ist die Weigerung erfahrener Händler, sich an solchen Aktivitäten zu beteiligen, eine vernünftige Entscheidung, die auf Selbstschutz und rationalem Urteilsvermögen beruht.
In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels müssen anspruchsvolle Anleger stets skeptisch gegenüber der Authentizität währungsbezogener Finanzdaten bleiben und sich vor dem potenziellen Schaden durch Fälschung in Acht nehmen.
Darüber hinaus haben sie sogar das Recht, die Authentizität zahlreicher Nachrichten zu Deviseninvestitionen und -handel anzuzweifeln.
Dieses Phänomen ist nicht ungewöhnlich: Nehmen wir zum Beispiel die Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft. Die in einem Monat veröffentlichten „Bright“-Zahlen weisen bei einer Revision im Folgemonat oft erhebliche Abweichungen von den tatsächlichen Zahlen auf. Dies ist zweifellos eine eklatante Datenfälschung, die künstlich Marktpanik erzeugt und einer kleinen Gruppe die „künstliche Gelegenheit“ bietet, kurzfristig enorme Gewinne zu erzielen.
Chinesischen Devisenhändlern, die in der traditionellen Kultur erzogen wurden, fehlt es im Allgemeinen an Bewusstsein und Gewohnheit, Autoritäten zu hinterfragen. Dies hängt mit dem Fehlen des „Infragestellens von Autoritäten“ in der chinesischen Geschichte und Kultur zusammen. In autokratischen Systemen war Zweifel das Vorrecht des Monarchen, während Untertanen kein Recht hatten, den Monarchen zu hinterfragen. Diese Machtstruktur förderte eine kulturelle Mentalität des „Nichthinterfragens von Vorgesetzten“. Folglich betrachten chinesische Anleger, insbesondere kurzfristige Händler, Daten und Nachrichten oft als unhinterfragbare „Autorität“. Es fällt ihnen schwer, psychologische Hürden zu überwinden und sie werden letztendlich leicht durch falsche Daten und Nachrichten in die Irre geführt.
Im Devisenhandel liegt der Kern nicht in der Technologie, sondern im gesunden Menschenverstand, insbesondere im psychologischen.
Forex-Händler mit außergewöhnlichem Wissen haben oft die besten Erfolgsaussichten, vorausgesetzt, sie verfügen über ausreichend Startkapital.
Im Devisenhandel ist die überwiegende Mehrheit der Händler davon überzeugt, dass Technologie alles überwindet. Dieser Glaube kann durch den Wettbewerbsvorteil technologisch führender Unternehmen in traditionellen Branchen beeinflusst werden. Insbesondere einzigartige und unpopuläre Technologien nehmen oft eine führende Position in ihrer Branche ein und sind schwer zu übertreffen. Beeinflusst von dieser starren Denkweise gehen unzählige Forex-Händler davon aus, dass technische Fähigkeiten entscheidend sind.
In Wirklichkeit liegt der Schlüssel zum Erfolg eines Forex-Händlers jedoch in der Höhe seines Kapitals und seiner mentalen Stärke. Wie in traditionellen Branchen ist es selbst bei einzigartiger und unpopulärer Technologie schwierig, diese ohne finanzielle Unterstützung zu monetarisieren. Daher muss selbst bei einer einzigartigen und unpopulären Technologie in der Branche die Finanzierung durch einen Großaktionär beantragt werden, um sie zu monetarisieren.
Neben der Kapitalhöhe ist auch die psychologische Qualität ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Forex-Händlers. Dies wird oft als Mindset-Management, psychologische Kontrolle, psychologische Prinzipien oder psychischer Zustand bezeichnet. Obwohl die Begriffe variieren, beziehen sie sich alle auf die innere Welt des Devisenhändlers, die durch innere Suche entdeckt wird. Einige dieser Eigenschaften sind angeboren, wie z. B. tiefe Einsicht und hohe Sensibilität. Natürlich können diejenigen, die Psychologie erst später im Leben lernen, erfolgreicher sein, da die überwiegende Mehrheit der Devisenhändler Technologie der Psychologie vorzieht. Wenn sie nach Jahren verlorener Erfahrung im Devisenhandel die Notwendigkeit erkennen, Psychologie zu studieren, finden sie das Wissen von Psychologen leicht verfügbar und einsatzbereit.
Für Devisenhändler bedeutet die erneute Auseinandersetzung mit Psychologie natürlich, sowohl kurzfristige Verluste als auch kurzfristige Gewinne verkraften zu können, wenn sie das große Ganze sehen. Das klingt zwar einfach, aber es dauert Jahre, es wirklich zu erleben und zu beherrschen.
Im Devisenhandel können Händler, die übermäßige Stop-Loss-Orders erleben, leicht mental erschöpft werden und sich schließlich frustriert vom Markt zurückziehen.
Derzeit gibt es viele Online-Befürworter des kurzfristigen Handels, und in ihren Reden wird oft „unweigerlich von Stop-Loss-Orders gesprochen“. Stellen Sie sich vor, Stop-Loss-Orders wären täglich erforderlich – die kumulierte Anzahl von Stop-Loss-Orders im Laufe eines Jahres wäre enorm. Stop-Loss-Orders verbrauchen naturgemäß Kapital, und so häufige Stop-Loss-Orders belasten zweifellos die Mittel. Daher ist die ständige Erwähnung von Stop-Loss-Orders ein typisches Zeichen von Handelsnaivität, doch die meisten Devisenhändler denken nicht gründlich darüber nach. Ähnlich wie im traditionellen Leben können Rückschläge zwar das Wachstum fördern, doch wenn sie täglich, monatlich und jährlich auftreten, ist ein solches Leben zum Scheitern verurteilt und kann sogar zu Verzweiflung und Verzweiflung führen. Werden Stop-Loss-Orders über einen längeren Zeitraum häufig im Handel eingesetzt, ist die Gültigkeit der Strategie selbst fraglich. Kurzfristiger Handel führt selten zum endgültigen Erfolg. Trader können ihre Ziele nur erreichen, indem sie kurzfristiges Denken aufgeben und langfristige Anlagestrategien und -taktiken verfolgen. Dieser Ansatz beinhaltet einen leichtgewichtigen, langfristigen Ansatz: Der schrittweise Aufbau und die Erhöhung von Positionen in Trendrichtung. Durch das Anhäufen zahlreicher kleiner Positionen kann man die Angst vor Verlusten mindern und der Gier nach Gewinnen widerstehen, was letztlich zu einem langfristigen Vermögensaufbau führt. Dieser Ansatz erfordert jedoch ein gewisses Kapital. Privatanleger, die in der Regel über relativ geringes Kapital verfügen, können diese Strategie nicht nutzen. Nur Trader mit einem gewissen Kapital sind für diese Art der Anlage qualifiziert.
13711580480@139.com
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
+86 137 1158 0480
Mr. Zhang
China · Guangzhou